Dort haben wir die letzten Tage noch in Kuta verbracht.
Wir haben uns wieder einen Roller gemietet und haben die wunderschoenen Straende im Sueden, sowie Tempel erkundet.
Sogar das Nachtleben, in einer riesen grossen achtstoeckigen Disco in Kuta, haben wir genossen.
Auf dem Roller erlebt man sehr viele aufregende Situationen. Der Verkehr ist ein ziemliches Durcheinander und alle fahren kreuz und quer.
Viele Roller haben eine Surfboard Halterung, um damit zum Strand zu fahren.
Falls mal das Benzin ausgeht, kann man an solchen Strassenstaenden nach tanken.
Ein paar weitere Bilder von unseren Strandbesuchen:
Diese "Gaben" stellen Indonesen jeden Morgen erneut auf, um ihren Gott zu ehren.
Mit drin ist immer ein Stueck Essen und sehr aufwaendige Verzierungen.
In jeden Tempel, den man in Indonesien besucht, muss man einen "Sarong" tragen, um die Beine zu bedecken. Sieht aber alles so ziemlich traditionell aus.
An unserem vorletzten Tag sind wir um 0:40 Uhr morgens aufgestanden, um zum Mount Batur im Osten zu fahren. Hier haben wir den Berg in purer Dunkelheit erklommen um puenktlich zum Sonnenaufgang oben zu sein. Der Aufstieg war sehr schwer, da man kaum etwas sehen kann, geniessen konnte man das also noch nicht sehr. Aber gerade noch oben angekommen wurde es sehr kalt und uns wurde ein wunderschoener Sonnenaufgang geboten. Leider war es sehr ueberfuellt, da dieser Berg ein grosser Touristenmagnet ist.
Aus diesen Loechern stroemt heisser Dampf, da der Mount Batur der einzig noch aktive Vulkan auf Bali ist.
Auf dem Weg nach unten haben wir noch kleine, wilde Affen gesehen, mit denen wir unser Fruehstueck geteilt haben.
Unser Guide auf dem aschehaltigem Sand, ein steiler und rutschiger Abstieg!
Wieder im Hotel angekommen, war unser "Urlaub" auch schon fast wieder rum und ein paar Tage spaeter ging es zurueck nach Australien.
Hier konnten wir auf unserem Rueckflug die Kueste des australischen Festlandes sehen.
Alles was man erkennen kann, ist grenzenloses "nichts" und rote Erde!
In Perth werden wir uns jetzt endgueltig um einen Job kuemmern, was durch die kalte Jahreszeit und wenigen anderen Backpackern hier hoffentlich keine grosse Herausforderung sein wird.
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